Folgende Diagnoseverfahren werden hauptsächlich angewendet



Dunkelfeld Diagnose

Die Dunkelfelddiagnose wurde von Prof. Dr. Enderlein entwickelt und stellt eine ganzheitliche Blutuntersuchung dar. Er entdeckte kleinste, lebende Eiweißmoleküle im Blut, die unter bestimmten Voraussetzungen einen Formenwandel durchlaufen können. Im intakten Milieu fungieren diese Eiweißkörper, sog. Protite, als Schutzkörperchen, jedoch können daraus durch Höherentwicklung z.B. Bakterien oder Pilze entstehen, die den Organismus beeinflussen.
Durch die Dunkelfeld-Blutdiagnostik besteht die Möglichkeit der Früherkennung sowie das Auffinden von Ursachen für bereits bestehende Beschwerden oder Erkrankungen.

Und so läuft die Untersuchung ab:

Nach der Entnahme eines kleinen Bluttropfens aus der Fingerkuppe oder dem Ohrläppchen wird dieser sofort mit einer 1200-fachen Vergrößerung unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Auch der Patient hat die Möglichkeit, die Bilder zu sehen, während das Blutbild mit dem Untersucher besprochen wird.
Mikroskop
Blutbild

Therapie:

Die therapeutische Konsequenz ist ein individuelles Therapiekonzept, das die unerwünschte Höherentwicklung stoppt und zurückführen kann in das schützende Stadium. Es handelt sich um isopathische, homöopathische Mittel, die nicht gegen die Krankheit und deren Symptome gerichtet sind, sondern durch Unterstützung der Regenerationsfähigkeit des Körpers eine echte Heilung erzielen.

Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele, es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.


VNS Analyse

VNS Analyse

Viele Organe werden über das vegetative Nervensystem gesteuert. Die VNS Analyse bietet die Möglichkeit die Stressregulation des Körpers zu messen. Der Sympatikus (Powernerv) und der Parasympatikus (Entspannungsnerv) sollten möglichst ausgeglichen sein. Diese Regulation wird bildlich durch die Messung der Herzratenvariabilität dargestellt. Kann der Körper Stress nicht mehr regulieren, verfällt er in eine Regulationsstarre und die Organe des Körpers können nicht mehr gut versorgt werden.

Folgen könnten sein:

  • Bluthochdruck
  • Burn out, CFS
  • Verdauungsprobleme
  • Hormonelle Dysregulation
  • psychische Erkrankungen wie Depressionen
  • Fehlfunktionen des Immunsystems: Allergien, Autoimmunerkrankungen...
  • Diabetes

Mangelnde Stressregulation:

Der „Stressnerv“ (Sympatikus) ist viel zu hoch und somit kann der Körper Stress nicht mehr ausreichend gegenregulieren.
VNS Analyse
VNS Analyse

Gute Stressregulation:

So schaut eine Messung aus mit einem ausgeglichenen vegetativen Nervensystem

Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele, es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.