Folgende Therapieverfahren werden hauptsächlich angewendet
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Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Die traditionelle chinesische Medizin fand ihren Ursprung vor mehr als 3000
Jahren und kann somit als die älteste medizinische Wissenschaft der Erde
angesehen werden.
Geprägt wurde diese Medizin von der Kultur und der Lebensweise des
Chinesischen Volkes.
Richtungsweisend für die Gesundheit des Menschen ist das Gleichgewicht von
Yin und Yang, welches durch das berühmte Symbol "Tai Ji" verdeutlicht wird.
Krankheit wird demzufolge als Ungleichgewicht des menschlichen
Organismus gesehen. Die Diagnostik unterscheidet sich stark von der
schulmedizinischen Methode. Im Wesentlichen werden körperliche, geistig
und seelische Aspekte berücksichtigt. Ergänzt wird der Befund durch die
Inspektion und Befragung des Patienten sowie der Puls- und Zungendiagnose.
Behandlungsmethoden der TCM
Akupunktur
Moxa (Wärmebehandlung)
Schröpfen
Chinesische Diätetik
Kräutertherapie
Tuina-Massage
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Bei folgenden Beschwerdebildern kann eine Behandlung mit TCM sinnvoll sein
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (Ischialgien, Bandscheibenprobleme)
- Neurologische Erkrankungen (Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel)
- Bronchial- und Lungenerkrankungen (Asthma, Allergien, Bronchitis)
- Verdauungsstörungen (Ulcus ventriculi, Verstopfung, Durchfall)
- Herz- Kreislauferkrankungen ( Blutdruckstörungen, Herzrhythmussörungen)
- Hauterkrankungen (Akne, Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme)
- Augenerkrankungen (Sehschwäche, grüner Star, trockenes Auge
- Gynäkologische Erkrankungen (Kinderwunsch, PMS, Wechseljahre)
- Psychische Erkrankungen (Depression, Erschöpfung, Burn out)
- Schlafstörungen
- Zahn-, Mund-, Kiefererkrankungen
- Kinderkrankheiten (ADHS, Einnässen)
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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OSTEOPATHIE
Hier werden drei große Körpersysteme unterschieden:
Parietales System: |
Bewegungsapparat mit Knochen, Gelenken, Muskeln |
Viscerales System: |
Innere Organe |
Craniosacrales System: |
Schädel, Kreuzbein, Nervensystem, die Gehirnflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) zirkuliert in diesem System
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Idealerweise befinden sich diese drei Systeme im Einklang. Ist ein System eingeschränkt, so kann es zu Symptomen wie
Bewegungsverlust, Spannungen, Schmerzen, Erkrankungen innerer Organe wie Verdauungsprobleme, Kiefergelenksprobleme,
Kopfschmerzen u.v.a.m. kommen.
Durch manuelle Untersuchungstechniken wird versucht, die Ursache für die Störung des Systems zu finden.
Danach werden durch sanfte Manipulations- und Mobilisationstechniken die Bewegungsverluste von Gelenken,
Muskeln, innerer Organe und bindegewebige Strukturen im Schädel und Nervensystem korrigiert.
Haben die drei Hauptsysteme wieder eine harmonische Stabilität erlangt, so können sich vorhandene Symptome bessern,
bzw. verschwinden.
Vorausgesetzt wird, dass die natürlichen Selbstheilungskräfte des Organismus noch vorhanden sind.
Mögliche Anwendungsbereiche der Osteopathie:
- akute und chronische Schmerzzustände (Hexenschuss, Arthorose)
- Bewegungseinschränkungen
- Wirbelsäulenprobleme
- Migräne, Kopfschmerzen
- Fehlfunktionen des Kiefergelenks/Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD)
- Beschwerden innerer Organe
- Gynäkologische Beschwerden
- Tinnitus
- Schlafstörungen
Die Kosten einer osteopathischen Behandlung richten sich in meiner Praxis nach der Gebührenverordnung für Heilpraktiker (GebüH).
Patienten mit Heilpraktikerzsatzversicherung und Privat versicherte Patienten bekommen die Kosten in der Regel erstattet.
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Manuelle Therapie nach Dorn
Grundlage der erfolgreichen Wirbelsäulentherapie ist die Korrektur der
Beinlängen. Steht das Becken gerade, kann an der Wirbelsäule gearbeitet
werden. Durch gezielten Druck seitlich der Wirbelsäule unter gleichzeitiger
Mobilisation durch den Patienten, gelingt es verschobene Wirbelkörper
Wieder richtig zu positionieren. Verschobene Wirbel können einen Druck
auf die in der Wirbelsäule entspringenden Nerven ausüben und so zu
erheblichen Schmerzen führen. Auch Irritationen bzw. Störungen
verschiedener Organe (Herz, Nieren, Ovarien, Prostata, Magen usw.) können
die Folge verschobener Wirbelkörper sein.
Häufig geht der Wirbelsäulenbehandlung eine Massage voraus. Die sogenannte
Breuss-Massage ist hilfreich um verspannte Muskelpartien zu lockern.
Möglichkeiten die Dorn- Therapie anzuwenden können sein:
- Rückenbeschwerden
- Ischialgien
- Kreuzbeinsubluxationen
- Skoliosen (Wirbelsäulenverkrümmung)
- Beckenschiefstand
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- PMS
- u.v.a.m
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Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Neuromedizin Neurologisches Integrationssystem (NIS) nach Dr. Philips D.O.
Mögliche Indikationen:
- Schmerzen aller Art
- Funktionelle und vegetative Störungen (z.B. Reizdarm und nervöser Magen)
- Zustand nach Unfällen und Operationen (z.B Bewegungsstörungen und Narben)
- Neurologische Störungen (z.B. Folge eines Unfalls oder Schlaganfalls)
- Schlafstörungen
- Immunologische Störungen (z.B. Allergien und Neurodermitis,Warzen)
- Hormonelle Störungen (z.B. Kinderwunsch, Wechseljahrbeschwerden)
- Emotionale Störungen (z.B. Ängste und depressive Verstimmungen)
- Kognitive Störungen (z.B. Lernschwierigkeiten und Konzentrationsstörungen,ADHS)
- Kopfschmerzen und Migräne
- Asthma
- Störfelder im Kiefer-und Zahnbereich
- Wirbelsäulenbeschwerden, Ischias, chronische Verspannungen
- U.v.a.m.
Durch das NIS kann die Regulation, und damit die Selbstheilung des Körpers durch manuelle Testung und Behandlung von
Nervenbahnen wieder hergestellt werden.
Der Neuseeländische Osteopath Dr. Allan Phillips D.O. entwickelte in den 80er Jahren ein auf der Schulmedizin,
Osteopathie, Akupunktur und den Gehirnwissenschaften aufbauendes Gesundheitskonzept. Er geht davon aus, dass das Gehirn alle
Vorgänge im Körper steuert. Dafür erarbeitete er ein System zur neurologischen Untersuchung und Behandlung des ganzen
Körpers und aller Organe, mit dem Krankheiten und Beschwerden aller Art behandelt werden können. Durch gezielte Provokation
an verschiedenen Stellen des Körpers (Muskeln, Gelenke, Organe, Gehirn) können zum einen die "Leitungen" zum Gehirn überprüft
werden, zum andern können sofort, ohne Umwege, die fehlerhaften "Leitungen" wieder freigeschaltet werden.
Was steckt hinter NIS?
Das Bewegungssystem und das Organsystem sind sehr eng miteinander verknüpft, sie beeinflussen sich gegenseitig .
Bei einer Störung eines Systems, z.B. eines Organs im Rahmen einer Entzündung, ist die Funktion des Bewegungssystems an der
Stelle gestört, welche die gleiche Nervenleitung wie das gestörte Organ zur Kommunikation mit dem Gehirn nutzt. Somit erlaubt
die Testung eines Muskels bezüglich der Kraft nach einer manuellen Provokation Rückschlüsse auf die Funktion der Nervenleitung
und damit auch auf das Organ.
Behandlung mit dem NIS
Dr. Phillips fand heraus, dass man eine Störung, nachdem man sie gefunden hat, durch eine gezielte manuelle Reizung des
Nervensystem direkt korrigieren kann. Für die Korrektur wird neben dem Kontakt von Körperpunkten ein zusätzlicher Reiz am
Gehirn gesetzt.
HINWEIS:
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete
selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände
liegen kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z.B. beim chronischen Schmerzsyndrom der Wirbelsäule, geht die
Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus, zu denen auch das Neurologische
Integrationssystem NIS nach Allan Phillips D.O. zu zählen ist (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.).
Im Übrigen gibt es bislang keine Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweise der Osteopathischen Medizin
und der Neurologischen Integration bei den auf dieser Website aufgeführten Krankheitsbildern nachweisen.
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Neuraltherapie
Begründer dieser Therapie ist der Arzt Ferdinand Huneke.
Bei diesem Verfahren werden Lokalanästhetika (örtliche Betäubungsmittel) an bestimmte Stellen des Körpers injiziert.
Sie beeinflussen schmerzhafte Zonen des Körpers, entkrampfen und regen die Selbstheilungskräfte an.
Man geht davon aus, dass über die Nervenbahnen auch weiter entfernt liegende "Störzonen" und "Herde"
wie z.B. Narben oder schadhafte Zähne Beschwerden im Körper auslösen können.
Durch eine entsprechende Injektion in diese Zonen können sich Schmerzen innerhalb kürzester Zeit lösen.
Möglichkeiten bei dennen eine Neuraltherapie angewendet werden könnte:
- Kopfschmerzen, Migräne
- Gelenkbeschwerden (Arthrose, Hexenschuss, Ischialgie)
- Rückenschmerzen
- Narbenschmerzen
- Mittelohrentzündung
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Chron. Mandelentzündungen
- Schmerzzustände nach Verletzungen, Operationen, Unfällen
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Pneumatische Pulsation
Die Pneumatische Pulsationstherapie (PPT/M) mit dem Pneumatron® basiert auf dem Prinzip der gleitenden Saug-massage mit rhythmisch pulsierenden Unterdruckwellen. www.pneumatron.de
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Homöopathie
Begründer der Homöopathie ist der deutsche Arzt Dr. med. Samuel Hahnemann. Er leitete die Bezeichnung Homöopathie aus
dem Griechischen ab. Von homoios = ähnlich und pathos = Leiden. Homöopathie bedeutet wörtlich also "ähnliches Leiden".
Für die Homöopathie ist der gesunde Körper ein System in Balance. Im erkrankten Körper ist dieses Gleichgewicht gestört.
Die Homöopathie versteht sich als Reiz - und Regulationstherapie
und gibt dem Körper die Möglichkeit, dieses Gleichgewicht aus
eigener Kraft wieder herzustellen.
Bei einer homöopathischen Behandlung wird der gesamte Mensch
berücksichtigt, in seiner körperlichen und seelischen Ganzheit
unter Erfassung aller Symptome.
Es werden Arzneimittel gewählt, die bei einem Gesunden ähnliche
Symptome hervorrufen.
Nach der Similie-Regel von Samuel Hahnemann: Ähnliches möge
durch Ähnliches geheilt werden.
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Heilhypnose
Seit dem Altertum ist die Hypnose eine bekannte und natürliche Heilbehandlung und damit viel älter als
andere moderne Psychotherapien.
Jeder Mensch ist von Natur aus suggestibel und deshalb auch hypnotisierbar; es sei denn, er sperrt sich gegen die Hypnose.
Ohne die Bereitschaft des Patienten kann eine Hypnose nicht gelingen!
Bereits der Embryo ist durch den gleichmäßigen Herzschlag der Mutter in einem hypnoseähnlichen Zustand.
Deshalb verhält er sich zumeist ruhig.
Es zeigt sich immer wieder, wie sehr der Begriff der Hypnose negativ besetzt ist.
Der Hypnose haftet völlig unbegründet etwas Magisches an; auch gerät sie in den Verdacht der Scharlatanerie.
Deshalb verwenden einige Therapeuten den Begriff Heilschlaf für die Hypnose.
Richtig angewandt, ist die Hypnose völlig gefahrlos.
Heilhypnose bietet die Möglichkeit, die tiefsten Schichten der menschlichen Seele zu erfassen und damit seelisch
bedingtes Ungleichgewicht zu heilen.
Damit ist die Heilhypnose als Behandlungsmethode eine ernstzunehmende Heilweise.
Dazu kommt noch, dass die Heilhypnose durchschnittlich sehr viel schneller zum Therapieerfolg führt als die
bekannte Gesprächstherapie.
Eine gründliche Anamnese ist einer Hypnosetherapie voranzustellen, damit durch ganz gezielte Suggestionen das
Therapieziel erreicht werden kann.
Keinesfalls verliert der Patient während einer Hypnose seinen Willen oder tut etwas, was ihm hinterher leid tun würde.
Die persönliche Kontrollfunktion bleibt immer erhalten.
Heilhypnose könnte bei folgenden Problemen einsetzbar sein:
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Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Dunkelfeld Diagnose
Die Dunkelfelddiagnose wurde von Prof. Dr. Enderlein entwickelt und stellt eine ganzheitliche Blutuntersuchung dar.
Er entdeckte kleinste, lebende Eiweißmoleküle im Blut, die unter bestimmten Voraussetzungen einen Formenwandel durchlaufen können.
Im intakten Milieu fungieren diese Eiweißkörper, sog. Protite, als Schutzkörperchen, jedoch können daraus durch
Höherentwicklung z.B. Bakterien oder Pilze entstehen, die den Organismus beeinflussen.
Durch die Dunkelfeld-Blutdiagnostik besteht die Möglichkeit der Früherkennung sowie das Auffinden von Ursachen für
bereits bestehende Beschwerden oder Erkrankungen.
Und so läuft die Untersuchung ab:
Nach der Entnahme eines kleinen Bluttropfens aus der Fingerkuppe oder dem Ohrläppchen wird dieser sofort
mit einer 1200-fachen Vergrößerung unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Auch der Patient hat die Möglichkeit,
die Bilder zu sehen, während das Blutbild mit dem Untersucher besprochen wird. |
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Therapie:
Die therapeutische Konsequenz ist ein individuelles Therapiekonzept, das die unerwünschte Höherentwicklung
stoppt und zurückführen kann in das schützende Stadium. Es handelt sich um isopathische, homöopathische Mittel,
die nicht gegen die Krankheit und deren Symptome gerichtet sind, sondern durch Unterstützung der Regenerationsfähigkeit
des Körpers eine echte Heilung erzielen. |
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Darmsanierung
Wann könnte eine Darmsanierung angezeigt sein?
- Darmentzündung
- Reizdarm
- Blähungen
- Geschwächtes Immunsystem - Infektanfälligkeit
- Allergien
80% des Immunsystems befinden sich im Darm. Umso wichtiger ist es Wert auf eine gesunde und intakte Darmflora zu legen.
Häufige Darmentzündungen lassen Darmkrankheiten wie Morbus Crohn oder den Reizdarm entstehen.
Darmentzündungen treten häufig mit starkem Durchfall und Schmerzen im Darmbereich auf.
Sie belasten den Darm stark und greifen das gesamte Immunsystem an. Die Symptome wie
z.B. starke Blähungen, ständiger Durchfall und Darmschmerzen behindern das Alltagsleben,
mindern die Lebensqualität und schwächen den gesamten Körper. Morbus Crohn ist eine chronische Darmentzündung.
Die Ursache für Reizdarm oder Durchfall liegt häufig in einer Störung der Darmflora.
Negative Einflüsse können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und Krankheiten wie Reizdarm und Durchfall verursachen.
Einer Störung der Darmflora kann durch eine entsprechende Ernährungsform und den Aufbau mit Lactobacillen entgegengewirkt werden.
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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Entgiften und Entschlacken
Den Körper biologisch-natürlich entgiften - Das ist in der heutigen Zeit besonders wichtig.
Umweltgifte und unser meist ungesunder Lebenswandel sind auf Dauer gesundheitsgefährdend und machen krank.
Der Körper lagert aus nicht verwertbaren Ernährungsbestandteilen und Medikamenten, Schlacken und Schadstoffe ein.
Auch Schwermetalle wie Amalgam (in Zahnfüllungen) oder Cadmium lagern sich im Körper zu einem gefährlichen Schadstoffcocktail an.
Diese Körpergifte verursachen Müdigkeit, Leistungsabfall und beeinträchtigen das Allgemeinbefinden.
Welche Möglichkeiten der Ausleitung gibt es?
Hier einige Beispiele bei denen dies Zutreffen könnte:
- Schröpfen
- Baunscheidtieren
- Phytotherapie (Kräuter, die Giftstoffe ausleiten und die Entgiftungsorgane unterstützen)
- Algen (leiten vor allem Schwermetalle aus)
- Güsse und Wickel
- Darmreinigung
- Basische Anwendungen und Ernährung
- Heilfasten
- U.v.a.m.
Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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VNS Analyse
Viele Organe werden über das vegetative Nervensystem gesteuert.
Die VNS Analyse bietet die Möglichkeit die Stressregulation des Körpers zu messen.
Der Sympatikus (Powernerv) und der Parasympatikus (Entspannungsnerv) sollten möglichst ausgeglichen sein. Diese Regulation wird bildlich durch die Messung der Herzratenvariabilität dargestellt. Kann der Körper Stress nicht mehr regulieren, verfällt er in eine Regulationsstarre und die Organe des Körpers können nicht mehr gut versorgt werden.
Folgen könnten sein:
- Bluthochdruck
- Burn out, CFS
- Verdauungsprobleme
- Hormonelle Dysregulation
- psychische Erkrankungen wie Depressionen
- Fehlfunktionen des Immunsystems: Allergien, Autoimmunerkrankungen...
- Diabetes
Mangelnde Stressregulation:
Der „Stressnerv“ (Sympatikus) ist viel zu hoch und somit kann der Körper Stress nicht mehr ausreichend gegenregulieren.
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Gute Stressregulation:
So schaut eine Messung aus mit einem ausgeglichenen vegetativen Nervensystem
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Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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